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Kleine Kykladen

Drei Inselzwerge – jeder ganz anders

 

Zwischen Naxos und Amorgos liegen zahlreiche kleine Inseln, die man auch Mikres Kyklades nennt. Vier von ihnen sind ständig bewohnt, drei von ihnen habe ich Ende April/Anfang Mai dieses Jahres besucht: Iraklia, Schinoussa und Ano Koufonissi.

 

In Athen waren Ende April die Hotels bestens ausgelastet, Straßen und Tavernen voller Touristen. Auf Naxos strömten gerade die ersten Urlauber in Scharen von Bord der Fähren. Auf Iraklia hielten sich zur gleichen Zeit gerade einmal sechs Ausländer auf, lag keine einzige Segelyacht am Kai des Hafenortes Agios Georgios. Nikos, unser Vermieter, holte uns am frühen Nachmittag mit dem Pick-Up am Anleger ab, fuhr uns 300 m in seine kleine Pension, gab uns den Zimmerschlüssel, stellte uns zwei Getränke auf den Terrassentisch und ging seine Hühner füttern.

 

Wir checkten für den Rest des Tages die örtliche Infrastruktur. Alte Häuser oder gar Hausruinen gibt es in dieser Küstensiedlung nicht. Fast alle Gebäude sind freistehend und blendend weiß gekalkt. Keins gleicht einem anderen. Die kleinen Vorgärten sind der Wasserarmut der Insel angepasst, Kakteen und Opuntien sind die dominierenden Zierpflanzen. Die Hauptgasse steigt vom Strand an der Hafenbucht sanft entlang einer üppig grün bewachsenen kleinen Felsschlucht bergan. An ihr liegt auch das Oinopantopolio Melissa. Es ist Weinschenke und Kaffeehaus, Schifffahrtsagentur und Poststelle, Gemischtwarenhandlung und sozialer Mittelpunkt des Ortes, in dem im Winter fast alle der 90 ganzjährigen Inselbewohner leben. Die Wirtsleute verkaufen auch echte Inselspezialitäten: wilden Safran und den in gebrauchte Wasserflaschen abgefüllten Inselwein.

 

Zwei Schüler, keine Polizei

 

Hier erfahren wir in Gesprächen auch mehr über das Eiland: Es gibt hier weder Polizei noch Priester. In die große Inselschule gehen jetzt gerade noch ein Erst- und ein Drittklässler, die von einer Lehrerin unterrichtet werden. Die Krankenschwester ist schon seit sieben Jahren da, die Ärzte wechseln jährlich und kommen direkt von der Uni. Ein Inseltaxi ist vorhanden; im Hochsommer operieren auch ein Minibus, ein Ausflugsboot und eine Mopedvermietung.

 

Außer dem ganzjährig geöffneten Oinopantopolion sind jetzt Ende April noch eine Roof Top Bar mit Popcorn statt Nüssen zum Cocktail, ein Eis- und Waffelsalon sowie zwei Tavernen geöffnet. Im Hochsommer sind es elf, wie wir einer Tafel am Anleger entnehmen. Wir kehren am ersten Abend ins >Unterseeboot< ein. Es heißt >To Ypovrychio<, weil es direkt in die Felswand des kleinen Canyons hineingebaut wurde, der den Dorfkern mitprägt, und bei einer Jahrhundertflut wohl völlig unter Wasser stände. Auch die Taverne, die wir am nächsten Abend aufsuchen, trägt einen einzigartigen Namen: >Akathi>. Dieser Vorname der Wirtin kommt nur auf der Nachbarinsel Schinoussa vor, von der sie stammt. Er leitet sich von einer dort hoch verehrten Ikone ab, die Bezug zum byzantinischen Akathist-Hymnus hat.

 

Gut markiert           

 

Auf der Tafel am Hafen sind in eine Inselkarte auch acht gut markierte Wanderwege eingetragen. Wir nehmen uns für zehn Euro das Taxi und lassen uns ins Binnendorf Panagia hinaufbringen. Unterwegs macht uns der Fahrer auf den breiten Livadi-Strand mit Taverne und eine venezianische Burgruine aufmerksam. Im Dorf selbst lebt außerhalb des Sommers nur eine Handvoll Menschen. Kirche, Taverne und Gemischtwarenhandlung sind jetzt noch geschlossen. Nur 200 m unterhalb des Ortes steht das große Schulgebäude mit mehr Klassenzimmern als Schülern, gleich daneben steht der Krankenwagen der Insel in einem Carport. Der Weg ist einfach zu begehen, nach 90 Minuten sind wir wieder am Hafen. Besonders auffällig sind unterwegs die vielen arbeitslos gewordenen, aber noch gut erhaltenen Windmühlen und die teilweise terrassierten Hänge. Dabei hatte die Insel auch vor 100 Jahren nur dreimal mehr Bewohner als heute – allesamt fleißige Bauern.

 

Weiter nach Schinoussa

 

Am nächsten Nachmittag fahren wir mit der kleinen, aber äußerst zuverlässigen Autofähre >Express Skopelitis< weiter auf die nur zehn Minuten entfernte Nachbarinsel Schinoussa. Das Schiff ist noch immer in Familienbesitz, verbindet unsere Kleinen Kykladen täglich außer sonntags mit Naxos und Amorgos, dreimal wöchentlich auch mit Donoussa, der vierten Insel des Mini-Archipels. Von einer so guten Anbindung an die Außenwelt können viele andere, auch größere griechische Inseln nur träumen.

 

In der ersten Stunde auf Schinoussa gefällt uns das Inselchen überhaupt nicht. Der Anleger wirkt trostlos, der Ort ist von hier aus gar nicht zu sehen. Aber schon zwei Minuten später sind wir mit dem Auto unserer Vermieterin dort, beziehen ein sehr gut ausgestattetes Apartment mit riesiger Terrasse und weitem Blick. In drei Minuten sind wir zu Fuß im Ort, in dem alle etwa 200 Insulaner leben. Nichts ist hier fein herausgeputzt. Die zwar alten, aber nicht schönen Häuser reihen sich fast nahtlos entlang der Betonstraße aneinander, Vorgärten fehlen fast völlig. An etlichen Häusern wird noch gebaut, andere sind schon Bauruinen. Die meisten Männer, die wir sehen, könnten vom Aussehen her gut Piraten oder Einsiedler sein, wirken wie echt wilde Kerle. Wir sehen viel nackten Beton, kaum Natursteinmauern. Die Dorfstraße ist etwa 300 m lang, an ihr konzentrieren sich die Cafés, Tavernen und kleinen Supermärkte.

 

Doch schon bei der ersten Einkehr ändert sich unser Schinoussa-Gefühl vollkommen. Wir nippen an unseren Sundowners auf der Terrasse des multifunktionalen Lokals >Deli<. Drinnen sitzen Einheimische beim Kartenspiel, draußen sitzen wir direkt über einem sehr großen, bereits abgeernteten und sanft Rihtung Meer abfallenden Getreidefeld. Über 80 Ziegen suchen darauf nach Fressbarem oder balancieren geschickt auf Mäuerchen entlang. Etliche Katzen sind auf dem Feld auch unterwegs, hinter dessen Rand sich ein Kirchlein und eine Windmühle vor dem Blau der Ägäis präsentieren. Über diese ganz ländliche Idylle hinweg reicht unser Blick weit über die Ägäis bis zu den Inseln Amorgos, Iraklia, Ios und sogar bis zum 50 km entfernten Santorin, das manchmal zum Greifen nah und ein anderes Mal sehr weit weg erscheint.  Der Wirt entpuppt sich als passionierter Wein- und Bierliebhaber: In seinen Kühlschränken stehen über 40 verschiedene Craft Biere aus Micro-Brauereien ganz Griechenlands. Wir werden hier noch öfters einkehren, zumal auch das Essen sehr lecker ist.

 

Die Schule war ausschlaggebend

 

Zunächst einmal geht es in Kafenio >Die Freude< (I Chara) schräg gegenüber. Deren besonderes Angebot sind die vielen Kräutertees, die hier nicht in Teebeutel gedrängt werden, sondern in großen Bonbongläsern auf dem Tresen stehen. Die junge Wirtin ist sehr auskunftsbereit. Von ihr erfahren wir, dass es auch auf Schinoussa keine Polizei gibt, wohl aber einen Priester. Und eine Schule mit fast 50 Kindern und Jugendlichen, die vom Kindergarten bis zum Abitur führt. Sie war der Grund dafür, dass anders als auf der Nachbarinsel Iraklia während der Krisenjahre in den 2010ern und in der anschließenden Covid-Zeit etliche junge Familien auf die Insel zurückkehrten. Auf Iraklia wäre keine weiterführende Schule gewesen, hier aber wurden noch alle Schulstufen angeboten. Diese Rückkehrer haben die Insel und auch ihre Landwirtschaft wiederbelebt. Darum ist Schinoussa anders als seine beiden Nachbarinseln nicht völlig vom hochsommerlichen Tourismus abhängig, sondern führt ein relativ starkes Eigenleben.  

 

Trotzdem ist das touristische Angebot auf Schinoussa etwas größer als auf Iraklia. Hier gibt es nicht nur ein Taxi und einen Sommerbus, einen Moped- und ATV-Vermieter sowie Ausflugsboote, sondern auch eine Tauchschule. Und im Juli/August arbeitet hier sogar eine Friseurin, die sich auch mit Pedi- und Maniküre auskennt. Den Rest des Jahres über müssen die InsulanerInnen eine Frisörin von der größeren Nachbarinsel Koufonissi herüberkommen lassen, wenn sie sich stylen lassen wollen.

 

Koufonissi oder Casablanca?

 

Und wieder geht es mit der Express Skopelitis weiter. Etwa 30 Minuten dauert die Fahrt nach Ano Koufonissi. Die meiste Zeit über fährt die Fähre dicht am unbewohnten Kato Koufonissi mit seinen imposanten Steilküsten vorbei. Delfine begleiten ein Stück weit das Schiff, springen mit dem gesamten Körper hoch aus dem Wasser heraus. Es gibt sie also doch noch in der Ägäis!

 

Dann sind wir baff. Ein weißes Häusermeer zieht sich vor uns an der flachen Küste entlang, wirkt aus der Ferne wie eine ausufernde Großstadt. Wir denken an Dar el Beida, die marokkanischen Metropole Casablanca. Alle Häuser ähneln sich, der gesamte Ort wirkt, als sei er von einem einzigen Architektenbüro entworfen. Ein historischer Ortskern ist nicht zu entdecken. Am Anleger erwartet die auf den anderen beiden Inseln nicht vorhandene Hafenpolizei auf unser Schiff, am Kai liegt ein großes Ausflugsboot mit Tagesausflüglern aus Naxos und ein moderner Ausflugsdampfer, der von Koufonisssi aus in der Saison die Nachbarinseln ansteuert. Unsere Vermieterin bringt uns zu ihrer kleinen Ferienanlage am Ortsrand. Was uns sogleich auffällt: Baustellen gibt es hier kaum, alles ist für die Saison gerüstet. Beim Blick von unserer Terrasse auf den Ort, der kaum Dorf zu nennen ist, kommen wir uns vor wie in einer riesigen Clubanlage. Ein Großteil der 400 Insulaner ist entweder Personal oder Anteilseigner.

 

Wir beschließen, etwas wie ein historisches Zentrum in diesem architektonischen Einerlei zu finden. Orientierungspunkt ist uns die blaue, kaum über die Hausdächer hinausragende Kuppel einer Kirche auf dem scheinbar höchsten Punkt der Ferienhaussiedlung. Da werden wir denn auch nahe der großen Polizeistation fündig. Am Gotteshaus des hl. Georgios entlang führt eine enge Gasse, an der sich beidseitig ältere, sehr gepflegte Häuser entlangziehen. Ehemalige Krämerläden wurden da zu gut gestylten Boutiquen, Cafés und Bars. Aushänge machen auf das Inseltaxi und einen E-Bike-Verleih aufmerksam. Am Ende der Gasse kehren wir ins wohl älteste Gebäude in Ano Koufonissi ein: Die erste Inselschule aus dem Jahr 1882 ist heute eine kuschelige, farbenfrohe kleine Bar.

 

Schwerpunkt der Kykladenkultur

 

Später gehen wir noch ins große Café direkt gegenüber der Kirche. Unser Blick schweift von dort hinüber zur unbewohnten Insel Keros, die 492 m hoch aus der Ägäis aufsteigt. Nur Archäologen und ihre Mitarbeiter dürfen sie betreten, denn sie war zwischen 2750 und 2300 v. Chr., also vor über 4500 Jahren, ein sehr bedeutendes Zentrum der kykladischen Kultur der frühen Bronzezeit. Hier wurde außer Obsidianwerkzeugen und Töpferprodukten die Mehrzahl der bisher über 1400 bekannten frühkykladischen Idole gefunden, die in der Neuzeit Künstler wie Pablo Picasso und Henry Moore inspirierten. Berühmtestes Fundobjekt ist der nur 22,5 cm hohe Harfenspieler, der schon 1884 entdeckt wurde und heute im Athener Nationalmuseum für Archäologie ausgestellt ist. Das Idol ist eine der ältesten Musikerdarstellungen überhaupt weltweit. Seit 2006 laufen erneut britisch-griechische Ausgrabungen auf Keros und dem ganz flachen, einst mit Keros verbundenen Inselchen Daskalio, die erstaunliche Erkenntnisse brachten: Fast die gesamte Fläche des nur 7000 qm kleinen Eilands war vor 4500 Jahren bebaut. Etwa 200 Menschen lebten hier. Auf etwa 3500 Reisen brachten Pilger sieben bis zehn Tonnen weißen Marmor aus dem ganzen ägäischen Raum hierher. Auf Daskalio vollzogen sie auch einen einzigartigen Ritus: Unzählige Marmoridole verschiedenster Größe wurden hier mutwillig zerbrochen – vermutlich als Opfer.

 

Wir bedauern es sehr, uns diese archäologischen Stätten nicht anschauen zu dürfen. Auch im Sommer wäre das nicht möglich, die Ausflugsschiffe laufen dann nur die Nachbarinseln an und viele Strände, darunter auch auf dem unbewohnten Kato Koufonissi. Das ist dann tagsüber sogar eine schlichte Strandtaverne in Betrieb, deren Mitarbeiter zum Schlafen aber nach Ano Koufonissi zurückkehren.

 

Insellektüre

 

Anfang Mai lädt das Wetter heuer aber noch nicht auf die Strandliege ein. Wir genießen darum lieber von unserer Terrasse aus einen Blick in die zum Slow down verlockende Landschaft und lesen einen Roman, der auf Koufonissi spielt. Der griechische Zyprer Emilios Solomou hat ihn geschriebenen und dafür 2013 den Literaturpreis der Europäischen Union erhalten. Hauptfigur in >Im Sternbild der Kykladen< ist der Archäologe Jorgos Doukarelis. Als junger, schon verheirateter Wissenschaftler hat er auf Koufonissi eine Ausgrabung leiten dürfen. Ihm gelang ein Sensationsfund: Das Skelett einer schwangeren, ganz offensichtlich ermordeten jungen Frau aus prähistorischer Zeit. Doch nicht nur das hat sein Leben verändert, sondern auch die Affäre mit einer an den Ausgrabungen mitwirkenden Studentin. Diese „Koordinaten eines Ehebruchs“ sind die Hauptthematik des vielschichtigen Romans, der auch noch auf weiteren Zeitebenen spielt: Über 20 Jahre nach dem Ehebruch kehrt Jorgos Doukarelis nach Koufonissi zurück, erinnert sich an jenes folgenreiche Jahr und webt zudem ein Bild von den Lebensumständen jener vor 5000 Jahren hier Ermordeten und ihrer Mitmenschen.  Zugleich erfährt er hier von einem erst wenige Monate zurückliegenden Mord, der ihn ganz persönlich hart trifft. Die gesamte Geschichte ist weitgehend schnörkellos, aber durchaus kunstvoll erzählt, hängt nie durch, ist trotz langsam fortschreitender Handlung äußerst spannend. 

 

Abschied

 

Am nächsten Morgen geht es schon um 8:20 Uhr mit der >Express Skopelitis< zurück nach Naxos. Unsere Vermieterin bringt uns zum Anleger. Während der kurzen Fahrt bestellt sie übers Handy irgendwo Kaffee. Ich bitte sie, mir auch einen zu bestellen. Geld dafür nimmt sie nicht an und fährt wieder los. Fünf Minuten später kehrt sie mit meinem Kaffee zurück. Ihren wird sie zu Hause trinken. Ich stelle ihr noch eine Frage: „Gibt es auf Koufonissi noch Bauern?“ „Wo denkst du hin“, antwortet sie, „auf dieser Insel sind wir alle Vermieter, Kellner, Bauunternehmer oder Bauarbeiter“. Und sie gibt mir noch einen Ratschlag: „Komm bloß nicht im Juli und August, dann ist hier die reinste Hölle los!“

 

 

INFO

Fähren: smallcycladeslines.gr, bluestarferries.com, seajets.com

Beste Reisezeit: Mitte Mai bis Mitte Juni, Mitte September bis Anfang Oktober

 

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Kommentare: 1
  • #1

    kokkinos vrachos (Donnerstag, 23 November 2023 11:31)

    Moin Klaus, sehr interessanter Bericht über die "Mikres Kyklades". Hat Spass gemacht zu lesen, war sehr unterhaltsam und informativ.

    Náxos bietet sich wunderbar als Basis an, um einige andere Kykladeninsel (Paros, Antiparos, Delos, die Kleinen Ostkykladen (Irakliá, Schinoússa, Epáno Koufonísi, Donoússa) und Amorgós zu besuchen.
    Auf Náxos gibt es einige Möglichkeiten für das Inselhopping, die Blue Star ferry, die Skopelitis (die Skopelitis ist die Lebensader der Kleinen Ostkykladen) und täglich mehrere Anbieter für Tagesausflüge (Zas Travel und Naxos Tours).
    Die Inselgruppe der Kleinen Ostkykladen, südöstlich von Náxos besteht aus vier bewohnten Inseln: Irakliá, Schinoússa, Epáno Koufonísi und Donoússa.
    Zusammen haben sie nur etwa 43 km² und 600 Einwohner. Es handelt sich um karge, weitgehend kahle Inseln mit wenigen Bäumen, aber einigen Stränden.
    Die Einwohner sind traditionell hauptsächlich Viehzüchter; nur um Epáno Koufonísi gibt es ergiebige Fischgründe.
    Sie sind vor allem deshalb einen Besuch wert, weil das griechische Inselleben noch viel ruhiger ist als in den benachbarten Touristenhochburgen Náxos, Páros und Íos.
    Wer Irakliá, Schinoússa und Donoússa besuchen möchte, wird keine "Hotelburgen" vorfinden. Es gibt relativ wenige Privatzimmer und kleine Pensionen/Hotels und nur eine kleine Anzahl von Tavernen und Geschäften.
    Auf der kleinen Insel Epáno Koufonísi hat sich der Tourismus bereits recht stark entwickelt.
    Die Kykladeninsel Amorgós ist natürlich auch ein lohnendes Ziel von Náxos aus. Amorgós ist eine tolle Wanderinsel.

    Viele Grüße aus Hamburg, kv